Dienstag, 16. Juni 2020

Plan B von Frankfurt nach Mainz Kastell

Was kann man tun wenn man nichts tun kann und Urlaub hat aber nicht dort hin kommt wo man eigentlich sein möchte??
Man nimmt Plan B. Und ich bin bekannt dafür immer eine Alternative zu haben die sich wie die Erste Wahl anfühlt.
Laufen war der Plan für Mai. 260 Kilometer. An der Küste Portugals entlang nach Santiago de Compostela.
Und dann CORONA-STORNO.

ⓒ By Laufmasche ART 2020

So ganz wollte ich aber doch nicht aufs laufen verzichten. Und am Wasser lang sollte es auch sein.
Das ist hier direkt vor der Haustür. 
Eine App (Komoot) zum planen hab ich mit dem ganze Welt Kartenmaterial auf meinem Telefon.



ⓒ By Laufmasche ART 2020
Dann kann es auch losgehen. Das Wetter war am Anfang auch noch richtig gut. Und dann wurde es ziemlich nass. Bei Nieselregen ging es dann über Brücken, unter Gleisen durch in die Weinberge. 
ⓒ By Laufmasche ART 2020
Ab Kilometer 23 fing es dann an weh zutun. Ich hatte meine persönliche Schmerzgrenze erreicht. Mitten im Feld. Das Ziel erst in gut 5 Kilometern der Bahnhof in Mainz-Kastell. 
Irgendwie ging es aber weiter. Ich konnte unterwegs sogar noch lachen. 
Denn ich weiß jetzt wo das Toilettenpapier wohnt.
ⓒ By Laufmasche ART 2020
Die letzten Meter ging es am Rhein entlang und es gab zum antreiben einen richtigen Sturm. Motivation vom Feinsten.


Insgesamt war ich gut 7 Stunden (plus Pausen) für 27 Kilometer unterwegs.
Es hat mich an meine Grenze gebracht, aber ich bin froh es getan zu haben.

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Ich gebe hier keine Kaufempfehlungen und schaue auch nicht in eine Glaskugel, jeder ist für sich selbst  verantwortlich.

Unbezahlte Werbung durch Namennennung.


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